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Dienstag, 28. Juni 2022
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Diesen Juni haben wir vier Wandertage in der Schweiz genossen. Wir wählten den Kanton Uri, aber keinen bekannten Ferienort wie Andermatt. Sondern das kleine Amsteg im Herzen der alten Gotthard-Route. Wir logierten im historischen Hotel Post,... weiterlesen
Christina Rutte, Leiterin der Plattform Biologie der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz, warnt vor einem Mangel an Fachleuten für die Artenbestimmung. weiterlesen
Gegenüber Yuliya Benza (gr. Bild links) bin ich ja kritisch. Ich mag weder ihre Extensions, noch finde ich, dass die aktuelle Bachelorette Humor, geschweige denn einen Funken Selbstironie hat. Dafür hat die gebürtige Ukrainerin so weisse.. weiterlesen
TV:«Departed – Unter Feinden» In Boston regiert Gangsterboss Frank Costello (Jack Nicholson) die Unterwelt. Um ihn endlich hinter Gitter zu bringen, beschliesst Captain Oliver Queenan (Martin Sheen), den Polizeikadetten Billy Costigan (Leonardo... weiterlesen
Zeitungsrolle mit der Überschrift Leserbriefe
Mehr Geld hilft nicht bei allen Problemen. Um gute Filme zu produzieren, muss man am Puls der Zeit fühlen und nicht auf zusätzliche Steuergelder aus Bern hoffen. Das neue Filmgesetz schiesst an der Nachfrage der Streaming-Nutzer vorbei. Aktuell schauen wir in der Schweiz 12% europäische Filme. Die neue Quote möchte jedoch 30% vorschreiben. Das ist willkürlich und spiegelt in keiner Weise unseren Markt wider. Der Staat darf sich nicht in alle Gebiete einmischen. Als nächstes kommen Quoten und Zwangsabgaben bei Musikanbietern und in Büchergeschäften. Wer das nicht will, stimmt am 15.05 Nein zum neuen Filmgesetz. Marco
Bortoluzzi, Präsident Junge SVP Thurgau
Zeitungsrolle mit der Überschrift Leserbriefe
Mehr Geld hilft nicht bei allen Problemen. Um gute Filme zu produzieren, muss man am Puls der Zeit fühlen und nicht auf zusätzliche Steuergelder aus Bern hoffen. Das neue Filmgesetz schiesst an der Nachfrage der Streaming-Nutzer vorbei. Aktuell schauen wir in der Schweiz 12% europäische Filme. Die neue Quote möchte jedoch 30% vorschreiben. Das ist willkürlich und spiegelt in keiner Weise unseren Markt wider. Der Staat darf sich nicht in alle Gebiete einmischen. Als nächstes kommen Quoten und Zwangsabgaben bei Musikanbietern und in Büchergeschäften. Wer das nicht will, stimmt am 15.05 Nein zum neuen Filmgesetz. Marco
Bortoluzzi, Präsident Junge SVP Thurgau
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