Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Mittwoch, 21. April 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Alt-Bundesrat Pascal Couchepin – ein langjähriger EU-Beitrittsbefürworter – klagte kürzlich, die SVP habe die Schweizer Politik mit ihren Forderungen «jahrelang vor sich hergetrieben». Er meinte wohl den Einsatz für eine freie, unabhängige Schweiz... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
1949 gründete Arthur Füllemann Senior das Unternehmen, welches 1979 an sein Sohn Arthur Füllemann überging. 1990 wurde das Geschäft in eine Familien-AG umgewandelt. Spezialisiert haben wir uns auf fachgerechtes Recycling, Mulden- und Containertransporte, Kranarbeiten und diverse Transporte. weiterlesen
Die Müller Frauenfeld AG wird 50 Jahre alt. z.V.g.
Die Familienunternehmung Müller Frauenfeld AG, feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Vom klassischen Gleisbau zum nachhaltigen Schienenfahrzeug-Hersteller. Die Geschichte ist geprägt von Innovationen und von der Verbundenheit zu Frauenfeld.
Frauenfeld «Vor genau 50 Jahren übernahm unser Grossvater Eugen mit seinen Söhnen Bruno und René eine kleine Gleisbauunternehmung. Heute arbeitet hin und wieder bereits die vierte Generation mit», erzählen die beiden Inhaber Stefan und Florian Müller, nicht ohne Stolz. Die Firmengeschichte reicht bis ins Jahr 1947 zurück, in Besitz der Familie Müller ist das Unternehmen seit 1971. Die Geschichte ist geprägt von Innovationen. So gehört Müller zu den Pionieren bei der Sicherung von Bahnbaustellen. Mit der maschinellen Pflege von Bahnböschungen und dem Bau von speziellen Schienen- sowie Strassengängigen Fahrzeugen, hat sich Müller auch über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht und zählt in der Schweiz zu den führenden Anbietern. Dazu erfindet sich der klassische Gleisbau immer wieder neu. Aus diesem Grund werden, eigens durch Müller entwickelte und patentierte Maschinen eingesetzt, um effizient, ergonomisch und nachhaltig Gleisbau und Gleisunterhalt durchzuführen. Der Bau von speziellen Maschinen, welche sowohl auf der Strasse wie auch auf der Schiene fahren können, hat bei Müller eine lange Tradition. Mit dem reinen Schienenfahrzeugbau betritt Müller jedoch neues Terrain. «Der Bau eines Lösch- und Rettungszuges für die Rhätische Bahn verlangt uns einiges ab, öffnet uns aber auch neue Türen», sagt Stefan Müller. Ambitioniert plant Müller, einen gängigen Diesellokomotivtyp komplett zu überarbeiten und diesen mit einer voll hybriden Antriebstechnologie zu versehen. Die Lokomotive wird künftig elektrisch betrieben, hat einen grossen Batteriespeicher sowie ein Dieselaggregat, welches den modernsten Ansprüchen gerecht wird. Dass die Firma Müller seit gut einem Jahr in den ehemaligen Werkhallen der Firma Tuchschmid entwickelt und produziert ist nicht selbstverständlich. Müller benötigt weitere Produktions-, Lager- und Büroflächen. Diese sollten ursprünglich am Hauptsitz entstehen, ein entsprechendes Entwicklungsprojekt war bereits bewilligt. «Die Möglichkeit, in den ehemaligen Gebäuden von Tuchschmid zu produzieren hat viele Vorteile für uns. Der wichtigste ist sicherlich der vorhandene Gleisanschluss», sagt Florian Müller.
Was wünschen sich die Gebrüder Müller für die Zukunft? «Wir arbeiten für das nachhaltigste Massentransportmittel überhaupt. Also muss der Unterhalt ebenso nachhaltig erfolgen, das ist unser ehrgeiziges Ziel» sagt Florian Müller. Stefan Müller ergänzt: «Unser soziales Umfeld ist uns sehr wichtig und wir möchten den familiären Umgang im Unternehmen auch in Zukunft pflegen».
red
Die Müller Frauenfeld AG wird 50 Jahre alt. z.V.g.
Die Familienunternehmung Müller Frauenfeld AG, feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Vom klassischen Gleisbau zum nachhaltigen Schienenfahrzeug-Hersteller. Die Geschichte ist geprägt von Innovationen und von der Verbundenheit zu Frauenfeld.
Frauenfeld «Vor genau 50 Jahren übernahm unser Grossvater Eugen mit seinen Söhnen Bruno und René eine kleine Gleisbauunternehmung. Heute arbeitet hin und wieder bereits die vierte Generation mit», erzählen die beiden Inhaber Stefan und Florian Müller, nicht ohne Stolz. Die Firmengeschichte reicht bis ins Jahr 1947 zurück, in Besitz der Familie Müller ist das Unternehmen seit 1971. Die Geschichte ist geprägt von Innovationen. So gehört Müller zu den Pionieren bei der Sicherung von Bahnbaustellen. Mit der maschinellen Pflege von Bahnböschungen und dem Bau von speziellen Schienen- sowie Strassengängigen Fahrzeugen, hat sich Müller auch über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht und zählt in der Schweiz zu den führenden Anbietern. Dazu erfindet sich der klassische Gleisbau immer wieder neu. Aus diesem Grund werden, eigens durch Müller entwickelte und patentierte Maschinen eingesetzt, um effizient, ergonomisch und nachhaltig Gleisbau und Gleisunterhalt durchzuführen. Der Bau von speziellen Maschinen, welche sowohl auf der Strasse wie auch auf der Schiene fahren können, hat bei Müller eine lange Tradition. Mit dem reinen Schienenfahrzeugbau betritt Müller jedoch neues Terrain. «Der Bau eines Lösch- und Rettungszuges für die Rhätische Bahn verlangt uns einiges ab, öffnet uns aber auch neue Türen», sagt Stefan Müller. Ambitioniert plant Müller, einen gängigen Diesellokomotivtyp komplett zu überarbeiten und diesen mit einer voll hybriden Antriebstechnologie zu versehen. Die Lokomotive wird künftig elektrisch betrieben, hat einen grossen Batteriespeicher sowie ein Dieselaggregat, welches den modernsten Ansprüchen gerecht wird. Dass die Firma Müller seit gut einem Jahr in den ehemaligen Werkhallen der Firma Tuchschmid entwickelt und produziert ist nicht selbstverständlich. Müller benötigt weitere Produktions-, Lager- und Büroflächen. Diese sollten ursprünglich am Hauptsitz entstehen, ein entsprechendes Entwicklungsprojekt war bereits bewilligt. «Die Möglichkeit, in den ehemaligen Gebäuden von Tuchschmid zu produzieren hat viele Vorteile für uns. Der wichtigste ist sicherlich der vorhandene Gleisanschluss», sagt Florian Müller.
Was wünschen sich die Gebrüder Müller für die Zukunft? «Wir arbeiten für das nachhaltigste Massentransportmittel überhaupt. Also muss der Unterhalt ebenso nachhaltig erfolgen, das ist unser ehrgeiziges Ziel» sagt Florian Müller. Stefan Müller ergänzt: «Unser soziales Umfeld ist uns sehr wichtig und wir möchten den familiären Umgang im Unternehmen auch in Zukunft pflegen».
red
Lade Fotos..